Der Erfolg einer Session hängt nicht nur vom Thema ab, das gesetzt wird – auch auf die Methode, mit der man sich der Thematik bzw. Fragestellung nähert,
ist entscheidend, dass es
ein wirklich interaktiver Workshop ganz im Sinne einer Unconference wird.
WARM UP! Mögen die Diskussionen beginnen …
Für alle, denen der Monat bis zur Europawerkstatt noch zu lange dauert –
Themen für mögliche Sessions könnt ihr ab sofort jetzt schon als Diskussion starten!
Bei Publixphere haben wir eigens zur Europawerkstatt ein Thema angelegt – um euch die Möglichkeit zu bieten, bereits im Vorfeld Themen zu diskutieren – mögliche Session-Vorschläge vorzustellen.
WANTED! Dein Thema – Deine Session
Wie in den Jahren zuvor, wird die Europawerkstatt auch in diesem Jahr als Unconference stattfinden. Das heißt, dass potentiell jeder Teilnehmer etwas Interessantes zur Veranstaltung beitragen kann. Zum Formular für deinen Session-Vorschlag
Interaktion bedeutet mitgestalten – auch die diesjährige Europawerkstatt soll davon leben, dass Ideen zu Themen| Workshops (Sessions) eingereicht werden können. Vielleicht habt ihr ja auch ein Thema – über die Gegenwart und Zukunft unseres Europas – das euch beschäftigt. Und das es sich in jedem Fall auf der EWS zu diskutieren lohnt.
Ansonsten schaut doch einfach mal, was in den vergangenen Jahren so auf dem Session-Plan stand.
- Hier findet ihr weitere Infos zur Planung einer Session.
- Weitere Fragen & Antworten zur Europawerkstatt
Ab sofort: Anmeldungen zur Europawerkstatt 2014
Liebe Freunde, liebe Freundinnen der JEF und Interessenten der Europawerkstatt,
- Fr, 28.11. 2014 [17:00 Uhr] – So, 30.11. 2014 [14:00 Uhr] | Hertie School Berlin
ab sofort ist die Anmeldung für die diesjährige – erstmalig 3-tägige Europawerkstatt in Berlin freigeschaltet.
Um den organisatorischen Aufwand und das damit verbundene Anmeldeverfahren so unkompliziert wie möglich zu halten, bitten wir um Verständnis dass eine Anmeldung ausschließlich über das Anmeldeformular möglich ist.
Auch in diesem Jahr werden wir die Europawerkstatt im erprobten Format der Unconference gestalten. Interaktion bedeutet mitgestalten – auch die diesjährige Europawerkstatt soll davon leben, dass Ideen zu Themen (Sessions) als auch Akteuren eingereicht werden können.
- Das war die Europawerkstatt 2013
- Erfahrungsschatz: Fragen & Antworten zur Europawerkstatt
- Teilnahmebedingungen
Save the Date: Europawerkstatt 2014
Liebe Freunde und Freundinnen der JEF,
zückt eure Kalender und roten Stifte, die nächste Europawerkstatt kündigt sich an.
Vom 28. bis 30. November 2014 richten wir zum dritten Mal die Europawerkstatt in Berlin aus. Nähere Informationen findet ihr in Kürze auf dieser Seite. Wir freuen uns auf möglichst viele von euch, um gemeinsam über die Zukunft der EU zu diskutieren!
Bis bald, euer Europawerkstatt Team
Retrospektive:
Zum Nachlesen die Treffpunkt Europa Ausgabe 04|2013 und der Film zur EWS 2013.
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[Session-Vorschlag] Die Beteiligung der organisierten Zivilgesellschaft in der EU und deren Weiterentwicklung

Anja Schillhaneck, MdA Die Grünen
Viele EU-Politikbereiche sind hoch komplex und beschäftigen sich mit technischen Details, die man als Bürger kaum nachvollziehen kann. Gerade deshalb ist es wichtig, dass es in der EU zivilgesellschaftliche Verbände und Organisationen gibt, die sich mit diesen Themen beschäftigen und sich als Stimme der Bürger in den Entscheidungsprozess einbringen. Aus verschiedenen Gründen hat die EU erkannt, dass die Beteiligung von zivilgesellschaftlichen Akteuren am politischen Prozess sinnvoll und notwendig ist. Dennoch gibt es nach wie vor Bereiche in denen dies noch unzureichend der Fall ist. Darüber und auf welche Art und Weise Zivilgesellschaft in der EU sich noch effektiver beteiligen kann, möchte ich mit euch in meiner Session erörtern.
[Session-Vorschlag] Mindestlohn in Europa im Vergleich

Dr. Martin Pätzold, MdB CDU
In meiner Session möchte ich mit euch über das Thema Mindestlohn diskutieren. Es soll darum gehen, welche verschiedenen Formen von Mindestlöhnen es in Europa bereits gibt und welche Chancen und Risiken diese mit sich bringen.
[Session-Vorschlag] EU-Regional-/Struktur- und Kohäsionspolitik

Joachim Zeller, MdEP CDU
Vor kurzem haben wir im Europäischen Parlament den EU-Haushalt für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Mit 325 Milliarden Euro entfällt über ein Drittel des gesamten Haushalts auf die Förderung der regionalen Entwicklung, um den wirtschaftlich rückständigen Regionen den Anschluss zu ermöglichen und europaweit für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu sorgen. Ein größerer Schwerpunkt wird künftig auf Städten und Ballungsgebieten liegen. Forschung und Entwicklung, die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und hier insbesondere der alarmierend hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern der EU, sowie die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen sind noch mehr in den Fokus gerückt, darüber würde ich , unter anderem am Beispiel von Berlin, gerne mit Ihnen sprechen. Darüber hinaus bin ich natürliche gerne bereit auf Ihre Fragen zur Europapolitik auch aus anderen Zusammenhängen einzugehen.
[Session-Vorschlag] Wie können junge EuropäerInnen ihre Stimme in die Europapolitik einbringen?

Christoph Kühn, Mitbegründer Young European Movement Warwick und Stimme für Europa
Fehlt der europäischen Politik die Stimme der Jugend? In den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 blieben fast 65% der jungen EuropäerInnen den Wahlurnen fern. Zudem waren 2012 nur 8 von 754 Abgeordneten im Europäischen Parlament 30 Jahre alt oder jünger. Warum ist das ein Problem? Es besteht zu befürchten, dass Belange der jungen Generation nicht genügend Beachtung bei den politischen Entscheidungsträgern Europas finden. Dies wäre insbesondere schockierend, da sich der Vertrag von Lissabon die Verbesserung der Jugendpartizipation sowie die Einbindung der Jugend in das demokratische Leben der EU speziell zur Aufgabe macht. Zudem sollte in einer Demokratie gewährleistet werden, dass jede Stimme gehört wird und Entscheidungen nicht nur von der Minderheit einer herrschenden Elite getroffen werden. Gerade die Stimme der europäischen Jugend, der sogenannten Erasmus-Generation, ist hierbei wichtig, da die Jugend Europas Zukunft ist und diese daher auch gestalten sollte. In dieser Session geht es darum, die Ursachen der fehlenden Jungendpartizipation in Europa zu diskutieren und was kann dagegen getan werden kann.